Archiv | August, 2015

Sommerfest im BioGourmetClub in Köln

30 Aug

Viele schöne vegane und wenige nicht-vegane Kochkurse bietet der BioGourmetClub in Köln an. In den letzten beiden Jahren habe ich einige Kurse dort besucht und war von jedem Kurs ziemlich begeistert, zuletzt vom Wildkräuterkochkurs.

Gestern fand das jährliche Sommerfest statt und ich hatte mir auch für diesen Sommer vorgenommen dabei zu sein. Beim Sommerfest kochen alle Köchinnen und Köche des BioGourmetClubs gemeinsam. Auch in diesem Jahr gab es wieder ein tolles veganes Buffet und Front-Cooking mit Arametaschen, Sushi, gefüllten Chapatis, Beinwellröllchen, verschiedenen Suppen, Brote und sehr vielen Salaten wie dem „etwas anderen Heringssalat“, den ich besonders lecker fand und dessen Rezept ihr am Ende dieses Beitrags findet. Er schmeckt wirklich klasse. Ob er wie Heringssalat schmeckt, kann ich nicht sagen, da ich noch nie Heringssalat gegessen habe. 🙂

20150829_15272220150829_16595220150829_17000420150829_15425120150829_17001420150829_161046

20150829_154215  20150829_162538

20150829_16381020150829_154844

Veganer „Heringssalat“

  • 250 g Rote Bete gekocht
  • 1 Apfel
  • 1 Zwiebel
  • 1/2 Block Räuchertofu
  • 100g Essiggurken oder Cornichons
  • 2-3 Noriblätter2 EL Essig oder Zitronensaft
  • 200g Sojajoghurt
  • 2 EL Gurkenwasser
  • Salz, Pfeffer
  • Frische Petersilie (nach Geschmack)

Zubereitung

  1. Rote Bete in kleine Würfel schneiden
  2. Apfel, Räuchertofu und Gurken ebenfalls in Würfel schneiden
  3. Zwiebel schälen und in dünne Ringe schneiden, diese halbieren
  4. Noriblätter klein schneiden
  5. Sojajoghurt mit Essig, Gurkenwasser, Salz und Pfeffer würzen und unterheben.
  6. Frische Petersilie hacken und dazugeben
  7. kalt stellen und zusammen mit Brot, Kartoffeln oder pur genießen, gibt jedem Buffet einen pinken Touch

Vegan und glutenfrei in Stockholm

24 Aug

20150822_161803

Schweden – man denkt an Wasser, Wälder, Natur, Holzhäuser, Boote, Inseln. Wenigstens auf dem Land, aber in Stockholm, der größten Stadt Schwedens, hatte ich das nicht erwartet.

Nie habe ich bisher eine perfektere Kombination aus Natur und urbanem Leben erlebt.

In jeder Stadt ist Wasser, egal ob Fluss, See oder Meer, immer ein Anziehungspunkt. Stockholm ist davon umgeben und durchdrungen. Stockholm ist so malerisch und vielfältig, dass es mit den Sinnen kaum erfassbar ist. Am Wochenende war ich mit meiner jüngeren Tochter in Stockholm und es war – unfassbar schön!

Stockholm View

Vegan, vegetarian, glutenfree, organic, Clead Eating, Health Food… in Stockholm muss man nichts erklären.

20150823_152132

An einem Wochenende konnten wir natürlich nur wenig ausprobieren. In unserem Hotel, dem Elite Marina Tower, gab es ein riesiges Frühstückbuffet und das Angebot an glutenfreiem Brot und Kuchen, Soja- und Mandelmilch, Sojajoghurt stand zwar etwas abseits, war dafür aber umfangreich und zusammen mit Obst und Gurken, Paprika, Tomaten mehr als ich bisher in Hotels vorgefunden habe.

glutenfrei Elite Marina Tower

Nach einem umfangreichen Frühstück (für mich aus Obst und Gemüse) hatten wir daher erst abends wieder Appetit und haben nur zwei, jedoch zwei tolle und absolut empfehlenswerte Restaurants bzw. Cafés kennengelernt.

Das Hermans ist ein direkt am Wasser gelegenes wunderschönes Gartenlokal mit einem vegetarisch/veganen Buffet und bei schönem Wetter wird samstags dort zusätzlich ein Grillbuffet mit veganen Würstchen, Gemüsesorten, Maiskolben und veganen Kötbullar angeboten.

IMG-20150822-WA0012IMG-20150822-WA0018   IMG-20150822-WA0015IMG-20150822-WA0014 IMG-20150822-WA0016  IMG-20150822-WA0019IMG-20150822-WA0011

Zufällig war meine Cousine aus Wuppertal auch in Stockholm und wir haben mit noch einer weiteren Freundin einen traumhaften Abend dort verbracht bis die Sonne unterging.

IMG-20150822-WA0013

Am Sonntag haben wir Stockholm mit dem Rad entdeckt. Eine Art, um viel von einer Stadt zu sehen, nah dran zu sein, und ohne hinterher beinschwer und plattfüßig zu sein.

Zufällig sind wir auf das Sandys gestoßen. Es gab Salate, Baguettes, Suppen und eine sehr verführerische Kuchenvitrine mit einem großen glutenfreien Angebot.

IMG-20150823-WA0011

IMG-20150823-WA0008Sehr süß fanden wir das Café, das wie eine Wohnung, bestehend aus Küche, Wohnzimmer, Leseecke, eingerichtet war.

IMG-20150823-WA0013„In Stockholm war ich nicht zum letzten Mal.“ sagte meine Tochter als wir abflogen. Und dem kann ich mich nur anschließen.:)

Vegane und glutenfreie Vorratshaltung

16 Aug

Für den Sommer hatte ich mir spontan vorgenommen, alle meine Vorräte aufzubrauchen. Ein etwas seltsamer Plan, denn Vorräte sind ja dazu da, vorhanden zu sein und nicht aufgebraucht. Außer man möchte auswandern oder den (Koch-)löffel abgeben.

Bei dem Plan ging es mir auch weniger um unsere gesamten Essensvorräte als um den „Bodensatz“ aus

a. Vorräten, die ich in riesigen Mengen habe, wie Bärlauchpesto

b. Vorräte, die ich eigentlich nicht wirklich mag, wie getrocknete Hülsenfrüchte

c. Vorräte, mit denen ich nicht wirklich etwas anzufangen weiß, z.B. gepopptes Amaranth

Um mir erstmal einen Überblick zu verschaffen, habe ich die gesamte Speisekammer, die Regale im Keller, die Kühlschränke (ich habe zwei, den einen aus einer Phase als ich „barfen“ als ideale Ernährung für Hunde und Katzen entdeckt hatte) und die Tiefkühltruhe ausgeräumt. Das war ein ziemliches Durcheinander und ich glaube, ich habe meine Kinder nachhaltig damit beeindruckt, dass ich mehr Chaos verursachen kann als sie.

Nach dem Saubermachen habe ich Kategorien gebildet, um erstmal einen Überblick zu bekommen. Ich habe festgestellt, dass ich nur wenige Vorräte in der Tiefkühltruhe hatte, habe mir vorgenommen alles am Wochenende zu verarbeiten und habe sie abgeschaltet. Mehrere Dinge, die aus den Untiefen auftauchten, wie z.B. Nesquick-Pulver habe ich weggeworfen. Es gibt sicher hübschere Arten, um Vorräte in der Speisekammer zu arrangieren, aber für mich haben sich große Kisten (von Ikea) als praktikabel erwiesen.

Vorräte

Meine verbleibenden Vorräte lassen sich nun in elf Rubriken einteilen:

Kühlschrank (Tofu rosso, Tofu Natur, angebrochene Gläser, veganer Käse und Aufschnitt, Aufstriche und Aufstriche, Marmeladen und Left overs,… )

Gemüsekiste (Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch, alle Gemüsesorten, die nicht gekühlt werden müssen oder noch im Garten sind :))

Obstkorb (soviel Obst wie irgendwie möglich)

Öl/Essig (Olivenöle, Rapskernöl, Sesamöl, verschiedene Essigsorten, aber auch Sojasoße)

Backzutaten (Buchweizenmehl, Mandelmehl, Teff-Mehl, aber auch natürliche Aromen und Natron und vor allem Reisflocken, Chiasamen und Flohsamenschalen für das Live-Changing-Bread)

Gemüse/Obst (Gläser und Konserven) (passierte Tomaten, Tomatenmark, Oliven, Kapern, Cornichons, Gemüse in Gläsern, wenn es schnell gehen muss, Kokosmilch, Sojasahne)

Nüsse / Kerne (Sonnenblumenkerne, Cashewnüsse, Studentenfutter, Trockenfrüchte,…)

Hülsenfrüchte (rote Linsen, Kichererbsen, Erbsen)

Soßen/Gewürzpasten/Nussmus (Mandelmuss, Kokolöl, Erdnussmus, Senf, Tahin, Agavendicksaft. Hefeflocken, Sambal Oelek,…)

Sogenannte Beilagen (Reis, Quinoa, Hirse, glutenfreie Spirelli, Spaghetti und Penne und eine Auswahl von Schär – Knäcke, Ciabatta,…)

Gewürzregal (Kurkuma, Pul biber, Kumin, Curry, Cafe de Paris, Organo und alles was ich aus den letzten Urlauben mitgebracht habe).

Ich habe jetzt das Gefühl, einen Überblick zu haben. Dinge, die wir nicht mehr essen, sind weg. Dinge, die ich lange nicht mehr gesehen habe, wieder im Bewusstsein und ich suche schon nach passenden Rezepten. 🙂

Was gehört für Euch unbedingt zum veganen Vorrat? Was habt Ihr immer zuhause?

Abnehmen mit Raw till 4

11 Aug

Früher häufiger, heute seltener hörte man, Veganer seien Asketen und damit grundsätzlich schlank. Oder mit negativer Konnotation dürr und ausgemergelt. Vielleicht hat sich das Spektrum „der Veganer“ erweitert und es gibt mittlerweile mehr „Genussveganer“. Vermutlich ist auch das Angebot an veganen Restaurants und Produkten dazu geeignet, nicht dürr und ausgemergelt zu sein. Ganz sicher ist vegane Ernährung aber mittlerweile in der „Mitte der Gesellschaft“ angekommen, wenn leider auch noch nicht so verbreitet wie es nötig wäre, und damit zeigt sich die Vielfalt von sehr schlanken bis zu, nach meiner Einschätzung, ziemlich übergewichtigen Veganern.

Nach meiner Umstellung zu veganer Ernährung im Frühjahr 2014 hatte sich mein Gewicht um etwa 4 Kilo verringert. Ich habe auch vorher schon gerne gekocht, aber erst seit ich vegan esse, mache ich es mit Begeisterung, probiere neue Rezepte aus, koche mehrgängige Menüs, backe Kuchen und Plätzchen, mache Eis und Desserts.

Da ich mir für den Sommer vorgenommen habe, noch einige Kilos loszuwerden, war ich die letzten Wochen auf der Suche nach einer passenden Strategie. Vegan und glutenfrei alleine reicht anscheinend nicht. Die Frage, die für mich dahinter steht ist „Wie sieht  für mich die optimale vegane Ernährung aus?“ Vor mittlerweile 15 Jahren, habe ich mich ein Jahr lang von Rohkost ernährt. Damals war ich schlank wie nie zuvor und nie mehr hinterher. Aber es war oft schwer, besonders im Winter habe ich ständig gefroren.

Seit einiger Zeit kursiert „Raw till 4“ durch Instagram, Youtube und sonstige Medien. Bis 16 Uhr isst man roh, überwiegend Früchte, in unbegrenzter Menge. Ab 16 Uhr nimmt man gekochte Nahrung zu sich. Dabei basiert das Essen hauptsächlich auf Reis, Quinoa, Kartoffeln und Nudeln, also Kohlenhydrate mit Gemüse.

Ich habe vor zwei Tagen mit der Ernährungsumstellung begonnen und möchte diese bis zum Ende der laufenden 100 Tage ausprobieren. Die ersten zwei Tage waren leicht. Morgens und mittags habe ich Bananen, Pflaumen, Mango und Pfirsiche gegessen. Nachmittags dann eine Bowl, gestern mit Reis, heute mit Kartoffeln. Vielleicht ist das die ideale vegane Ernährung? Ich bin gespannt. 🙂

Vegan und glutenfrei essen in Zürich

8 Aug

Zürich_vegan5

In Zürich gab es nicht nur die Herausforderung vegan und glutenfrei, sondern auch bezahlbar zu essen. Wie gestern schon geschrieben kostet eine Portion Pommes gerne mal 8 Euro und Falafel 15 Euro. Das heißt auch „Street Food“ ist nur relativ gesehen günstig. Die Auswahl ist allerdings riesig und alles sieht sehr appetitlich aus. In Supermärkten wie dem Migros gibt es Salattheken, an denen man sich auch warme vegane Gerichte zusammenstellen kann.

Zürich_vegan2

In Zürich gibt es mehrere vegane Restaurants und Cafés und viele vegan-freundliche und vegetarische Restaurants. Wir waren im Bona Dea, welches den Untertitel „göttlich vegetarisch“ trägt und damit natürlich auch hohe Erwartungen weckt. Das Essen ist hauptsächlich indisch inspiriert, wird in Buffetform angeboten und man kann wählen zwischen „all you can eat“, einem großen Teller und einem kleinen Teller, jeweils einmal gefüllt.

Die Auswahl war riesig und alles perfekt gekennzeichnet. Sehr lecker und exotisch war das Kochbananencurry, die Strumpfbahnbohnen und die Samosas. Außerdem gab es Jackfruit, Idly, Dongua.

Zürich_vegan5 Zürich_vegan4Zürich_vegan6

Man muss also schon der exotischen Küche gegenüber etwas aufgeschlossen sein. Die große Auswahl zusammen mit der Ein-Teller-Variante verleitet etwas zur Zusammenstellung eines wilden Mixes, um möglichst viel probieren zu können. Lecker war es trotzdem. 🙂

 

Zürich!

7 Aug

Zürich

Zürich taucht in vielen Rankings auf. Die Stadt mit der höchsten Lebensqualität der Welt. Die zweit teuerste Stadt der Welt. Jeder vierte Züricher ist angeblich ein Millionär. Außerdem die Stadt mir 1200 Brunnen! Vor einigen Jahren war ich beruflich öfters in Zürich, habe aber kaum etwas von der Stadt gesehen. Daher stand Zürich seit Jahren auf meiner Liste und nun auch auf meiner Sommer 2015 Bucketlist.

Spontan ergab sich die Gelegenheit zu einem Ausflug nach Zürich. Meine Familie ist geflogen, ich bin mit dem Zug gefahren, weil ich nach einer Woche urlaubsbedingter Trennung nicht ohne unsere Hunde reisen konnte.

Zürich ist wirklich traumhaft. Heiß war es an den drei Tagen dort und ich habe noch nie eine Stadt mit tausenden ausgelassener Menschen erlebt, die sich so absolut unreglementiert im Wasser vergnügten. Die Freibäder am Zürichsee waren natürlich gut besucht und Segelboote malerisch auf dem See verteilt.

Zürich2Vor allem hat mich aber beeindruckt, wie viele sich von den zahlreichen Brücken in die Limmat oder Sihl stürzten. An vielen Stellen waren Seile oder Schaukeln angebracht um mit mehr Schwung ins Wasser zu gelangen. Besonders cool fand ich heute morgen vier Jogger (statistisch war einer davon Millionär ;)), die sich nach dem Joggen in die Limmat stürzten und zum Ausgangspunkt zurücktreiben ließen. Im toleranten Köln wäre das unvorstellbar!

In Zürich gibt es viel zu besichtigen wie Linderhof und Großmünster und man kann toll durch Altstadtgässchen flanieren – leider nichts kaufen, wegen „zweit teuerste Stadt der Welt“.

Zürich5Brunnen gibt es tatsächlich alle paar Meter. Viele sind kunstvoll gestaltet. Andere einfach nur praktisch als Trinkmöglichkeit für Mensch und Hund.

File:Zürich - James Joice Plateau - Brunnen IMG 1211.JPG 

Außerdem ist man mit der Tram in wenigen Minuten auf Zürichs Hausberg, dem Uetliberg. Dort gibt es viele Wandermöglichkeiten, tolle Aussichten und man kann mit der Seilbahn wieder nach unten und mit dem Schiff zurück nach Zürich.

Zürich3

Die Wanderung war großartig und zum Glück gab es bei 32 Grad genügend Möglichkeiten, sich abzukühlen.

Zürich4

Fortbewegung ist das einzige was ich in Zürich als günstig empfunden habe. Eine Tageskarte kostet 8 Euro und man kann sie für Bahnen, Busse, Seilbahnen und Schiffe nutzen. Außerdem gibt es die Initiative „Züri rollt“ mit der man kostenlos Fahrräder mieten kann. Ansonsten ist Zürich wirklich teuer. Eine Portion Pommes 7 Euro, Falafel 15 Euro und eine Portion Thai-Curry 24 Euro. Das führt mich auch gleich zu einem weiteren Lieblingsthema – vegan und glutenfrei in Zürich. Darüber schreibe ich morgen mehr! Liebe Grüße, Silke

Vegan und glutenfrei essen auf Santorini

2 Aug

Zwei Einträge wirft die glückliche Kuh aus, wenn man nach veganen, vegan-freundlichen oder vegetarischen Restaurants auf Santorini sucht. Nicht gerade viel und mein persönlicher Eindruck bestätigte das zunächst. Fleisch, Fisch und Käse und Gebäck dominieren auf den ersten Blick die Speisekarten. Ich habe mich am Anfang des Urlaubs erst mal an griechischem Salat und Pommes gehalten. In einem Restaurant gab es vegetarische Moussaka, die wirklich lecker schmeckte. Meine Griechischkenntnisse (Hallo, Bitte, Danke, Guten Tag) ließen es leider nicht zu herauszufinden, ob diese vegetarische Moussaka vielleicht sogar eine vegane Variante war. Mich dort vegetarisch zu ernähren war sehr einfach, an vegan und glutenfrei schlitterte ich vermutlich das ein oder andere Mal knapp vorbei.

20150731_202300

Nach ein paar Tagen lernte ich eine Spezialität von Santorini kennen. Fava. Eine Vorspeise aus Linsen, die Hummus recht ähnlich sieht und wirklich toll schmeckt.

20150731_202314

Überhaupt gab es meist viele pflanzliche Vorspeisen, wie gegrillte Auberginen und Tomatenbällchen, aus denen man sich zusammen mit einem Salat leicht ein Hauptgericht zusammenstellen konnte.

Nach ein paar Tagen haben wir den Faros Market entdeckt. Ein Paradies für alle, die hausgemachte, traditionelle Produkte mögen. Neben Kapern, Kapernblättern, eingelegten Tomaten, Wein und Olivenöl, gibt es auch Gewürze, Melonenmarmelade, Tomaten- und Zucchinigelee, Feigenpralinen, weißer Oregano und vieles mehr dort. Es machte Spaß dort zu probieren und die Besitzerin war extrem nett und freundlich. Zum Glück hatte ich noch Platz im Koffer und so ist die ein oder andere köstliche Spezialität mit nach Hause gereist. Alles steht noch ausgebreitet in der Küche und ruft schöne Erinnerungen an diese traumhafte Insel hervor.

santorini produkte